Die Lübecker Wochenschau sind Ihre Augen und Ohren, wenn es um Ereignisse aus- und um die Hansestadt Lübeck geht. Wir sind die Beobachter des Stadtgeschehens und immer dann mit der Kamera unterwegs, wenn es etwas wichtiges und interessantes zu Berichten gibt. Nicht nur in Lübeck, manchmal auch etwas weiter weg!
Margrit Kehring-Ibold, Pastorin der Internationalen Gemeinde in St. Lorenz, Pastorin
Elisabeth Hartmann-Runge, Flüchtlingsbeauftragte und
Silke Meyer, Leiterin des Ev. Frauenwerks waren die Veranstalter des diesjährigen
Interkulturellen Sommerfestes zu Füßen der St. Lorenz Kirche in Lübeck. Das Wetter war prächtig und die Stimmung friedlich und fröhlich. Natürlich war die Teilnehmerzahl begrenzt
und ein jeder musste sich an den Eingängen registrieren und wurde auch über die Einhaltung der Abstände zueinander aufgeklärt. Das Essen und Trinken war kostenlos, dafür stand an den Ausgängen
jeweils eine Spendendose, in die jeder das hineintuen konnte, was ihm die Verpflegung wert war.
Silke Meyer Leiterin des Ev. Frauenwerks, Mitveranstalterin des Interkulturellen Straßenfestes engagierte sich, weil Frauenarbeit an vielfältigen Schnittstellen zu finden ist: Frauen & Kirche * Kirche & Gesellschaft * Glaube & Politik * Ortsgemeinden & weltweite Ökumene * Spiritualität & Alltagserfahrung.
Das Frauenwerk hat einen gesellschaftspolitisch-
Lange schwebte die Frage im Raum: "Finden eigentlich die Nordischen Filmtage in diesem Corona dominierten Jahr überhaupt statt?"
Die gute Nachricht: Sie werden stattfinden.
Die schlechte Nachricht: Sie werden wohl in abgespeckter Form veranstaltet werden.
Die Geschäftsführerin Susanne Kasimir, die künstlerische Leiterin Linde Fröhlich und der Kurator für die Retrospektive Jörg Schöning berichten über die Probleme, Kompromisse, große und kleine Baustellen und weitere Planungen der diesjährigen Nordischen Filmtage in Lübeck.
Das Stadtteilhaus St. Lorenz Süd in Lübeck beherbergt mehrere Projekte. Die Beratungsstelle der Vorwerker Diakonie, Das Nachbarkeitsbüro St. Lorenz Süd und bis zum 14. Mai 2020 das Projekt Großeltern im Quartier. Ziel dieser Einrichtung war die Lebenssituation von SeniorInnen der Großeltergeneration zu verbessern sowie interkulturelles, gemeinschaftliches Leben im Haus und im Stadtteil anzuregen.
Bei einer Demonstration mehrerer Bewohner des Stadtteils forderten die Initiatoren unter der Federführung von Eveline Hojenski die Fortführung des Projektes und zwar so wie sie bisher erfolgreich durch die Leiterin Tina Kobold und deren Mitarbeiterin Parva Soudikani durchgeführt wurde. Alle Demonstranten waren sich einig: Mit dem Ende dieses wichtigen Projektes ist ein wichtiges Hilfeangebot im Stadtteil verloren gegangen.
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